Wie verbringt Ihr denn euren Heiligabend? Seit ich denken kann hat meine Oma Mittags Leberklößli-Suppe zubereitet, die wir uns dann mit unseren mitgebrachten Töpfen abgefüllt und zuhause verspeißt haben.
Herzhaftes
Caesar Salad Dressing – Umamibombe
Ich bin Caesar Salad Purist. Leider bekommen die hiesigen Restaurants noch nicht mal das Dressing hin. Bleibt also nichts anderes übrig als “DIY”. :)
Blumenkohlcurry mit Kichererbsen
Der Supermarkt hatte einen super schönen (und sehr großen) Blumenkohl im Angebot, daher habe ich die Gelegenheit genutzt und ein Blumenkohlcurry gemacht. Dazu gab es selbstgebackenes Naan.
Pizzateig: Redux
Fast 11 Jahre ist es jetzt her, dass ich meinen Pizzateig hier verbloggt habe. Zeit für ein paar kleine Änderungen an der Zubereitungsmethode, die aus einem guten Grundrezept ein SEHR GUTES macht.
Basics: Brandteig
Brandteig ist aufgrund des hohen Luftanteils im gebackenen Teig die ideale Grundlage für Füllungen aller Art. Mein Brandteig ist geschmacklich neutral, d.h. er kann sowohl für süße als auch herzhafte Füllungen verwendet werden.
St. Patrick’s Day 2022 – Schmortopf mit Guinness
Lá Fhéile Pádraig sona duit!
3-Minuten Porridge
Mit ein bisschen Planung hat man ohne viel zeitlichen Aufwand ein nahrhaftes Frühstück – wenn’s schnell gehen muss!
Instant Pot Rindfleischsuppe mit Gemüse und Graupen
Habe schon häufiger auf Youtube und anderen englischsprachigen Webseiten “beef and barley soup” gesehen und fand die immer sehr interessant. Mit Graupen habe ich bisher noch nie selbst gekocht und imo auch noch nie gegessen. Daher heute eine Prämiere!
Basics: Instant Pot Rinderbrühe
Früher habe ich meine Brühe auch in einem großen Topf auf dem Herd gemacht, 2-3h lang immer wieder Schaum abgeschöpft und die Temperatur reguliert um *das perfekte Simmern* zu erhalten. Früher habe ich sehr selten Brühe selbst gemacht. :D
Koreanisches Kimchi (Traditionelles Tongbaechu Kimchi)
Ich esse sehr gerne fermentiertes Gemüse. Ich mache selbst Salzgurken, Sauerkraut (aus Spitzkohl) und Curtido. Manchmal möchte man aber auch einen für deutsche Gaumen etwas abenteuerlicheren Geschmack: Da greife ich dann meist zu Kimchi aus dem Asialaden. Dort wird das allerdings sehr teuer verkauft, daher habe ich meine Urlaubszeit genutzt und es mal wieder selbst gemacht. Was man grundsätzlich benötigt, ist schön frischer Chinakohl und südkoreanische Chili/Paprikaflocken, Gochugaru genannt. Diese bekommt man mittlerweile in jedem gut sortierten Asialaden, sowie auch im Internet bei Amazon. Die “Nong Shim Farmer’s Heart” Flocken sind eher mittelscharf und man kann die Schärfe des fertigen […]